Nur für mich (aus "Les Misérables")
Und wieder bin ich ganz allein
Ein Botengang mit Höllenqualen
Ich will kein Geld von Euch mein Herr
Das ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Die Nacht ist schon so nah –
Fast könnt’ ich glauben er wär da
Ich ziehe oft allein umher
Wenn alle andern Menschen schlafen.
Wie oft hab ich von ihm geträumt
Und das wir uns im Dunklen trafen
Der Mond am Himmelszelt
Führt mich in meine eigne Welt
Nur für mich im Stillen ist er bei mir
Ganz allein durchwachen wir die Nächte
Dan fühl ich
Sein ferner Arm berührt mich
Und wenn ich mich verlauf, schließ ich die Augen
Und er führt mich
Regen fällt die Straße fließt wie Silber
Nebel steigt, im Fluss verwehen die Lichter
Dunkle bäume, die Zweige schwer von Sternen
Und alles was ich sehe sind unsre ewigen Gesichter
Doch ich weiß es kann ja nie geschehen
Denn ich red nur mit mir selbst und nicht mit ihm
Ja ich weiß er hat mich übersehn
Ganz egal ich muss zu ihm stehen
Ich lieb ihn
Doch geht die Nacht vorüber
Ist er fort. Der dunkle Fluss wird trüber
Er fehlt mir – die Welt verliert die Farben
Die Bäume kahl, die Menschen fahl,
die Straßen voller Narben
Ich lieb ihn
Doch täglich muss ich sehen
Wie er lebt, als hätt’s mich nie gegeben
Sein Leben wird ohne mich vergehen
Die Welt ist voller Seligkeit und ich darf nicht hinein
Ich lieb ihn – Ich lieb ihn – Ich lieb ihn
Doch nur für mich allein
Nur für mich (aus "Les Misérables")LRC歌词
Und wieder bin ich ganz allein
Ein Botengang mit Höllenqualen
Ich will kein Geld von Euch mein Herr
Das ist mit Geld nicht zu bezahlen.
Die Nacht ist schon so nah –
Fast könnt’ ich glauben er wär da
Ich ziehe oft allein umher
Wenn alle andern Menschen schlafen.
Wie oft hab ich von ihm geträumt
Und das wir uns im Dunklen trafen
Der Mond am Himmelszelt
Führt mich in meine eigne Welt
Nur für mich im Stillen ist er bei mir
Ganz allein durchwachen wir die Nächte
Dan fühl ich
Sein ferner Arm berührt mich
Und wenn ich mich verlauf, schließ ich die Augen
Und er führt mich
Regen fällt die Straße fließt wie Silber
Nebel steigt, im Fluss verwehen die Lichter
Dunkle bäume, die Zweige schwer von Sternen
Und alles was ich sehe sind unsre ewigen Gesichter
Doch ich weiß es kann ja nie geschehen
Denn ich red nur mit mir selbst und nicht mit ihm
Ja ich weiß er hat mich übersehn
Ganz egal ich muss zu ihm stehen
Ich lieb ihn
Doch geht die Nacht vorüber
Ist er fort. Der dunkle Fluss wird trüber
Er fehlt mir – die Welt verliert die Farben
Die Bäume kahl, die Menschen fahl,
die Straßen voller Narben
Ich lieb ihn
Doch täglich muss ich sehen
Wie er lebt, als hätt’s mich nie gegeben
Sein Leben wird ohne mich vergehen
Die Welt ist voller Seligkeit und ich darf nicht hinein
Ich lieb ihn – Ich lieb ihn – Ich lieb ihn
Doch nur für mich allein