Rast
作曲 : Franz Schubert
Nun merk' ich erst wie müd' ich bin,
Da ich zur Ruh' mich lege;
Das Wandern hielt mich munter hin
Auf unwirtbarem Wege.
Die Füße frugen nicht nach Rast,
Es war zu kalt zum Stehen;
Der Rücken fühlte keine Last,
Der Sturm half fort mich wehen.
Der Rücken fühlte keine Last,
Der Sturm half fort mich wehen.
In eines Köhlers engem Haus
Hab' Obdach ich gefunden.
Doch meine Glieder ruh'n nicht aus:
So brennen ihre Wunden.
Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm
So wild und so verwegen,
Fühlst in der Still' erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen !
Fühlst in der Still' erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen !
RastLRC歌词
[00:00.000] 作曲 : Franz Schubert
[00:21.50]Nun merk' ich erst wie müd' ich bin,
[00:27.06]Da ich zur Ruh' mich lege;
[00:35.43]Das Wandern hielt mich munter hin
[00:41.16]Auf unwirtbarem Wege.
[00:50.29]Die Füße frugen nicht nach Rast,
[00:54.94]Es war zu kalt zum Stehen;
[01:01.62]Der Rücken fühlte keine Last,
[01:08.96]Der Sturm half fort mich wehen.
[01:17.35]Der Rücken fühlte keine Last,
[01:25.87]Der Sturm half fort mich wehen.
[01:48.15]In eines Köhlers engem Haus
[01:53.66]Hab' Obdach ich gefunden.
[02:02.00]Doch meine Glieder ruh'n nicht aus:
[02:07.42]So brennen ihre Wunden.
[02:16.21]Auch du, mein Herz, in Kampf und Sturm
[02:21.50]So wild und so verwegen,
[02:27.16]Fühlst in der Still' erst deinen Wurm
[02:35.11]Mit heißem Stich sich regen !
[02:43.73]Fühlst in der Still' erst deinen Wurm
[02:51.60]Mit heißem Stich sich regen !
[02:58.41]