Die Zauberflöte K.620 / Erster Aufzug:"Der Vogelf?nger bin ich ja"
作曲 : Wolfgang Amadeus Mozart
(Papageno, in einen Mantel aus Federn gehüllt, tritt auf,
trägt auf dem Rücken eine große Vogelsteige
und hält mit beiden Händen ein Faunenflötchen.)
PAPAGENO: Der Vogelfänger bin ich ja –
stets lustig heißa hopsasa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
bei Alt und Jung im ganzen Land.
Weiß mit dem Locken umzugehn
und mich aufs Pfeifen zu verstehen!
Drum kann ich froh und lustig sein,
denn alle Vögel sind ja mein.
Der Vogelfänger bin ich ja –
stets lustig heißa hopsasa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
bei Alt und Jung im ganzen Land.
Ein Netz für Mädchen möchte ich,
ich fing’ sie dutzendweis’ für mich.
Dann sperrte ich sie bei mir ein,
und alle Mädchen wären mein.
Wenn alle Mädchen wären mein,
so tauschte ich brav Zucker ein:
die, welche mir am liebsten wär’,
der gäb’ ich gleich den Zucker her.
Und küßte sie mich zärtlich dann,
wär’ sie mein Weib und ich ihr Mann.
Sie schlief’ an meiner Seite ein,
ich wiegte wie ein Kind sie ein.
Die Zauberflöte K.620 / Erster Aufzug:"Der Vogelf?nger bin ich ja"LRC歌词
[00:00.000] 作曲 : Wolfgang Amadeus Mozart
[00:10.00](Papageno, in einen Mantel aus Federn gehüllt, tritt auf,
[00:15.00]trägt auf dem Rücken eine große Vogelsteige
[00:20.00]und hält mit beiden Händen ein Faunenflötchen.)
[00:38.27]PAPAGENO: Der Vogelfänger bin ich ja –
[00:41.20]
[00:41.20]stets lustig heißa hopsasa!
[00:43.96]
[00:43.96]Ich Vogelfänger bin bekannt
[00:46.78]
[00:46.78]bei Alt und Jung im ganzen Land.
[00:52.50]
[00:52.50]Weiß mit dem Locken umzugehn
[00:55.80]
[00:55.80]und mich aufs Pfeifen zu verstehen!
[01:03.10]
[01:03.10]Drum kann ich froh und lustig sein,
[01:05.97]
[01:05.97]denn alle Vögel sind ja mein.
[01:09.78]
[01:15.00]Der Vogelfänger bin ich ja –
[01:17.88]
[01:17.88]stets lustig heißa hopsasa!
[01:20.83]
[01:20.83]Ich Vogelfänger bin bekannt
[01:23.64]
[01:23.64]bei Alt und Jung im ganzen Land.
[01:29.65]
[01:29.65]Ein Netz für Mädchen möchte ich,
[01:32.73]
[01:32.73]ich fing’ sie dutzendweis’ für mich.
[01:40.35]
[01:40.35]Dann sperrte ich sie bei mir ein,
[01:43.48]
[01:43.48]und alle Mädchen wären mein.
[01:47.77]
[01:52.70]Wenn alle Mädchen wären mein,
[01:55.64]
[01:55.64]so tauschte ich brav Zucker ein:
[01:58.72]
[01:58.72]die, welche mir am liebsten wär’,
[02:01.79]
[02:01.79]der gäb’ ich gleich den Zucker her.
[02:08.06]
[02:08.06]Und küßte sie mich zärtlich dann,
[02:10.81]
[02:10.81]wär’ sie mein Weib und ich ihr Mann.
[02:19.71]
[02:19.71]Sie schlief’ an meiner Seite ein,
[02:23.36]
[02:23.36]ich wiegte wie ein Kind sie ein.
[02:27.32]